FRANKFURT. Die Goethe-Universität ist einer der bedeutendsten Verkehrserzeuger in Frankfurt. 46.000 Studierende und mehr als 3.000 Beschäftigte lernen und arbeiten an den fünf Standorten. Hinzu kommen noch Gäste, die Veranstaltungen oder Konferenzen besuchen. Die Erreichbarkeit der Campusse ist nicht nur für die einzelnen Studierenden und Beschäftigten enorm wichtig, auch Universität und Stadt sind an einem effizienten Ablauf interessiert.
Wie kommen Mitarbeiter und Studierende zu ihrer Arbeitsstelle, ihrem Studienort? Welche Verkehrsmittel nutzen sie üblicherweise? Wo sind „Flaschenhälse“, wo ist Optimierungsbedarf und welche Mobilitätsangebote der Universität nehmen sie in Anspruch? Kann die Einrichtung eines Mobilitätsmanagements dazu beitragen, eine effiziente Verkehrsmittelnutzung zu ermöglichen und zu sichern? Und welche Maßnahmen und Angebote sind dafür denkbar? Diese Fragen haben Bachelor- und Master-Studierende in Projektseminaren zum universitären Mobilitätsmanagement untersucht.
Die Ergebnisse werden präsentiert
am: Dienstag, dem 25.11.2014 von 16.15 bis 18.00 Uhrim: Casino, Raum 1.802, Campus Westend
Im Anschluss laden wir ein zu einer offenen Podiumsdiskussion mit:
- Holger Gottschalk, Kanzler der Goethe-Universität
- Stefan Majer, Verkehrsdezernent der Stadt Frankfurt am Main
- Heike Mühlhans, Geschäftsführerin der ivm GmbH - Integriertes Verkehrs- und Mobilitätsmanagement Region Frankfurt RheinMain
- Peter Sturm, Geschäftsführer der ZIV GmbH - Zentrum für integrierte Verkehrssysteme aus Darmstadt
- Myrella Dorn, Vorsitzende des AStA – Allgemeiner Studierenden Ausschuss der Goethe-Universität
Informationen: Prof. Martin Lanzendorf und Steffi Schubert, Institut für Humangeographie, Campus Westend, Tel.: (069) 798-35181, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, www.humangeographie.de/mobilitaet
Authors: Goethe-Universität Frankfurt am Main
Lesen Sie mehr http://www.muk.uni-frankfurt.de/52943879/339